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  • AutorenbildRolf Ricciardi

Ruhe finden

Aktualisiert: 22. März 2018


Meditation ist nicht der neueste heisse Trend, aber das macht es nicht weniger interessant, um es mal auszuprobieren. Es hilft Dir, den Stress zu reduzieren, Dich für kommende Aufgaben besser zu konzentrieren und steigert sogar Dein Immunsystem. In Zeiten der Unruhe und der Rastlosigkeit kannst Du Meditation verwenden um ruhig und friedlich zu bleiben.


Meditation wurde schon vor mehr als 3000 Jahren praktiziert und es ist heute genauso hilfreich wie damals. Dafür muss man kein Yogi-Experte sein und auch keine langen Roben tragen oder einer Religion angehören. Alles was man dazu braucht sind ein paar Minuten Zeit, einen ruhigen Ort (mit der Zeit nicht einmal mehr das) und einen offenen Geist.


Meditation ist eine Momentaufnahme. D.h. Du sollst Dich nicht sorgen um Vergangenes oder Zukünftiges. Du darfst Dich mit der Gegenwart auseinandersetzen und Dich bewusst auf das Jetzt konzentrieren. Lasse das Geschehene hinter Dir und versuche Dein Bewusstsein über Deine Gedanken, Gefühle und Empfindungen wahr zu nehmen und lass einfach zu was kommt. Sei geduldig mit Dir selbst - wenn Dein Geist zu weit wandert, versuche Ihn sanft zurück zu bringen - um in dem Moment zu bleiben.


Setze Dich ruhig hin, schliesse die Augen, entspanne die Kiefer- und Gesichtsmuskulatur (Gähnen ist dafür sehr hilfreich) und atme langsam und gleichmässig ein und aus. Wenn Gedanken kommen, lasse sie ziehen wie Wolken am Himmel und lenke Deine Aufmerksamkeit wieder auf Deinen ruhigen Atem. Dabei reicht es, sich für diese Übung ungefähr 10 Minuten Zeit zu nehmen, später kannst Du es dann ausbauen.

Das ist die einfachste Art zu Meditieren. Es gibt auch andere Formen, die man erlernen kann. Also nichts wie los und probieren. Wer einmal damit angefangen hat wird begeistert sein und sich an dieser Oase der Erholung erfreuen.

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